Hey Mates!
Lang, wirklich sehr lang ists schon wieder her, dass wir was von uns hoeren lassen haben! There we go:
Nach dem schmerzhaften Verlust aus Brisbane (wenigstens ist Danni gut in Germany angekommen), mussten wir uns Ersatz suchen. Mit Erfolg! Wir fahren jetzt einen sowas von mega fetten Luxus-Toyoto, den wir erstmal in Gedenken an unsere Real-Danni “Danni” getauft haben! Und Danni ist so gross, dass selbst ich mit Gepaeck in den Kofferraum passe und Mel auf die Motorhaube!!

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  KJ im Kofferraum

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  Mel auf der Motorhaube

Ein unglaubliches Fahrgefuehl!!!
Die naechsten Tage standen ganz im Zeichen der Inseln. Wir erkundeten naemlich Fraser Island, eine Insel, die komplett aus Sand besteht und auf der es keine geteerten Strassen gibt. Dafuer aber viele Straende und ekelige Viecher, wie sowieso ueberall in Australien.

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  Bah!

So manches Schiff ist auf Fraser schon stecken geblieben!!!

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  Tja

Wie gesagt, die Buchten und Straende und sind schon schoen auf Fraser, aber seht selbst:

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  Schoen!

Da machts sich doch die ein oder andere Person gemuetlich!

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  Chillig Mel!

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  Riesiger Sandberg

Ausserdem wanderten wir durch eine Wuestenlandschaft (in Gedenken an Namibia!!). Man ey, so 40 Grad sind auf die Dauer ja doch ganz schoen heiss!

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  Schwitz!

Bekanntlich gibts auf Fraser “Dingoes” (Wildhunde). Einer haette Mel waehrend eines naechtlichen Telefonates auch fast angefallen. Doch Mel hat einfach ihren umwerfenden Blick ausgepackt und den Dingo vertrieben. Bravo Mel!
Kaum sind wir von der einen Insel runter, gehts schon wieder auf die naechsten. Diesmal per Segelboot. Von Airlie Beach, was so aussieht…

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  Airlie Beach

… erkundeten wir die “Whitsunday Islands”. Mel und ich sind ja beide nicht gerade die Segelfreaks, aber so in der Sonne relaxen und den ganz Tag NICHTS, aber auch wirklich NICHTS tun, ist schoen.

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  Faul und relaxt

Das Boot sieht uebrigens so aus:

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  Sonne aufm Boot

Glasklares Wasser, weisser Sand, impulsantes Farbspiel, angenehm warme 45 Grad ( ), Stingers (giftige Quallen) und eine “lustige” Truppe (ob nur Mel und ich Spass haben?!?!?) sind nur einige Attribute, die uns auf dem Segelturn erwarteten. Anyway, seht selbst:

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  Wow!!!

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  Yeaha Mel!

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  Yeaha KJ!!!

Ausserdem bot sich DAS Highlight unserer bisherigen Tour. Schnorcheln im Great Barrier Reef. Leute, das ist der Hammer. Wir warten gerade auf die Unterwasserfotos, die hoffentlich etwas geworden sind. Wir wissen gar nicht, wie man das beschreiben soll!!! Stellt euch eine Taucherdoku vor, nur life vor euren Augen!!! Korallenriffe (die fies unsere Fuesse blutig geratscht haben), Rochen, bunte Fische, die direkt vor der Taucherbrille umherschwimmen etc! DER HAMMER!!!! Und wir sind stolz, unsere Angst vor Haien, Stingers und allen moeglichen Wasserviechern ueberwunden zu haben! Good on us! Da vergisst man auch gerne mal, unter welchen Umstaenden wir die Nacht auf dem Boot verbringen mussten (unser “Doppelzimmer” direkt neben dem Klo (@Doro: weisst du noch? Damals im Flugzeug neben dem Klo ) erwies sich als Baustelle mit Benzingeruch (wir sind immernoch high), in der auch in der Nacht ca. 58 Grad herrschten. Aber wir schwitzen ja gerne.) Ausserdem lernten wir mal wieder die australische Gelassenheit pur kennen. Wenn mitten im Meer der Motor ausfaellt, kein Wind zum Segeln da ist und saemtliche Fahrgaeste kollabieren und elendig in der Sonne verbrennen, stoert man sich als Kapitaen da einfach nicht dran, schliesslich sitz man selbst ja im Schatten. No worries also! Wir sind weiterhin stolz, wohl so ziemlich als einzige Fahrgaeste nicht verbrannt sein! Und noch Spass gehabt zu haben! Das hatte nicht jeder!!!
Wieder festen Boden unter den Fuessen, gab’s noch ein weiteres Kapitel aus der Reihe “wo uebernachten wir heute?”. Diesmal ganz traditionell:

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  Da fuehlt sie sich wohl!!!

Gut, dass Campingprofi Mel das Zelt in 3 (!) Minuten aufbauen kann! Respekt Mel!
Ok Dudes, mal sehen was uns auf dem Weg in den subtropischen Busch noch alles erwarten wird. Temperaturen koennen uns jedenfalls nicht mehr schocken.
Wir gehen jetzt was trinken. Cheers.
Mel + KJ